Weitere Überlegungen zum Treffen
zu zweit.
Wenn
man so pur und unverblümt voreinander gesprochen hat, wirkt
sich das auch auf das sontige Miteinander aus.
Im gemeinsamen Alltag sollte man sich nur vorsichtig auf die Gesprächsinhalte
der gemeinsamen Treffen beziehen - wenn man es denn überhaupt
will. Ist man unsicher, fragt man am einfachsten direkt nach: 'Kann
ich mich gerade darauf beziehen, was du im letzten Treffen gesagt
hast?! (Die eigenen Inhalte kann man natürlich selbst
ohne zu fragen ansprechen.) Durch solches respektvolles Verhalten
vermeidet man Unsicherheiten und Verletzungen.
Das Besondere dieses Sprechens voreinander ist nicht mit Freundschaft
zu verwechseln und das Erlangen einer Freundschaft sollte kein
Motiv dafür sein. Solche Treffen können Ausgangspunkt
von Freundschaften sein, wenn man außerhalt etwas miteinander
tut - müssen aber nicht.
Manchmal ist es auch einfach hilfreich die Bereiche zu trennen:
Bei den verabredeten Treffen kann man gerade heraus sprechen, im
normalen Alltag spricht man Dinge unverändert vielleicht etwas
vorsichtiger aus.
Und
wie bereits vorne beschrieben: Das wichtigste zu den einzelnen
Schritten gibt es auf einem Faltblatt im Scheckkartenformat (PDF-Datei).
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